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Gailtalbahn


Österreichische Konzessionsurkunde vom 11. Juni 1893, RGBl. Nr. 110, abgeändert durch Konzessionskundmachung vom 16. Januar 1923, BGBl. Nr. 36. Vom Tage der Betriebseröffnung an auf Grund des Betriebsvertrages vom 4. August 1894 vom Staate für Rechnung der Eigentümer betrieben.
* 11.  8. 1894 Arnoldstein - Hermagor, 30,67 km

Österreichische Konzessionskundmachung vom  16. Januar 1923, BGBl. Nr. 36.
Im Kriege gebaut, ab 2. Februar 1918 vom Staate für Rechnung der Heeresverwaltung betrieben und der Zivilverkehr zugelassen.
Mit der angeführten Konzessionskundmachung wurde der A.G. Gailtalbahn die Bewilligung erteilt, die bestehende Militärbahn in eine Lokalbahn des öffentlichen Verkehrs umzubauen.
* 13. 12. 1915 Heeresbahn Hermagor - Kötschach-Mauthen
*  1.  2. 1918 (Güterverkehr), 1. 6. 1918 (Gesamtverkehr) bis Kötschach-Mauthen, 31,06 km

Gemäß Kundmachung des Bundesministeriums für Handel und Verkehr vom 12. Oktober 1929, BGBl. Nr. 332, mit Wirksamkeit vom 1. Januar 1930 verstaatlicht.

 

Lokomotiven, die die Lokalbahn während der Betriebsführung durch die kkStB beschafft hat
Fabriks-Nr. gebaut für kkStB-
Nr.
kkStB-
Nr. ab 1905
Verbleib
nach dem
I.WK
II.WK, DRB-Nummer weiterer Verbleib  
StEG 2403/94 Gailtalbahn 9772 97.72 > SSSR      
StEG 2404/94 Gailtalbahn 9773 97.73 BBÖ, ´29> Zf. Enns   Museum Strasshof  
Gailtalbahn Arnoldstein - Hermagor (- Kötschach-Mauthen), * 11.8.1894, im Betrieb der kkStB, ab 1.1.1930 > BBÖ

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